Thermodrucker, auch tintenlose Drucker genannt, sind für viele Unternehmen unverzichtbar. Aber wissen Sie, wie Thermodrucker große Mengen haltbarer Etiketten, Schilder und Barcodes produzieren können? Im Gegensatz zu Tintenstrahl- und Nadeldruckern erzeugen Thermo-drucker Bilder mithilfe eines beheizten Druckkopfs. Diese Methode erzeugt Bilder mit hervorragender Druckqualität und erhöhter Haltbarkeit.
Es gibt zwei Arten von Thermodruckern: Thermotransferdrucker und Thermodirektdrucker. Beide verwenden einen Thermodrucker, der die Markierungsoberfläche erhitzt.
Warum sollten Sie sich für den Thermo-drucker entscheiden?
Wenn Sie Barcodes ausdrucken müssen, insbesondere auf Etiketten, Anhängern oder Armbändern mit langer Haltbarkeitsdauer oder die Sonnenlicht, Feuchtigkeit oder rauen Bedingungen ausgesetzt sind, verwenden Sie wahrscheinlich Thermodrucker oder ziehen die Verwendung von Thermodruckern in Erwägung.
Thermodruck ist auch eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie an Folgendem interessiert sind: Medienflexibilität Wartungsarme, langlebige Drucker Anwendungsmodularität Alternative Technologien wie Impact-Drucker sind in industriellen und dynamischen Umgebungen anfälliger für Störungen.
Häufig fehlt ihnen die Druckqualität, die zum Generieren klarer, durchgängig scannbarer Barcodes erforderlich ist, und sie sind nicht für selbstklebende Etikettenmedien ausgelegt (Impact-Drucker funktionieren, indem sie ein Farbband mit einem Metall- oder Kunststoffkopf berühren. Nadeldrucker, Typenraddrucker und Kugeldrucker sind Beispiele).
Wie funktioniert ein Thermodrucker?
Sie können zwischen zwei Arten von Thermodruckern wählen:
1. Thermotransfer
Thermotransferdrucker verwenden einen beheizten Druckkopf, der Tinte auf das Medium schmilzt, indem er ein Farbband erhitzt. Die Tinte wird absorbiert, wodurch das Bild in das Medium eingearbeitet wird. Dieser Ansatz bietet im Vergleich zu anderen On-Demand-Drucktechnologien eine überlegene Bildqualität und Langlebigkeit.
Papier, Polyester und Polypropylen sind einige der Medientypen, die Thermotransferdrucker zusätzlich zu Thermodirektdruckern akzeptieren.
2. Thermodirektdruck
Thermodirektdrucker benötigen kein Farbband, keinen Toner oder keine Tinte und erzeugen Bilder direkt auf dem bedruckten Medium. Dieser Ansatz verwendet chemisch behandeltes, wärmeempfindliches Material, das schwarz wird, wenn es unter einem Thermodrucker hindurchgeführt wird. Folglich ist dieses Medium anfälliger für Licht, Hitze und Abrieb.
Und Etiketten und Anhänger sind nicht so langlebig. Bilder können mit der Zeit verblassen und Medien können dunkler werden, wenn sie übermäßiger Hitze, Licht oder anderen Einflüssen ausgesetzt werden.
Was ist der zweck eines thermodruckers?
Thermo-drucker bieten eine breite Palette von Anwendungsmöglichkeiten in einer Vielzahl von Branchen:
- Transport- und Logistikplanung
- Cross-Docking und Inventarisierung
- Kommissionierung und Verpackung
- Empfang und Versand
- Lagerverwaltung
- Liefernachweis
- Mietwagenrückgabe
- Herstellung
- Bauarbeiten im Gange
- Konformitätskennzeichnung
- Teilemanagement
- Gerätewartung
- Rückverfolgbarkeit
- Qualitätskontrolle
- Gesundheitswesen
- Positive Patientenidentifikation
- Labor-/Apothekenverwaltung
- Vermögensverwaltung
- Präzise Probenkennzeichnung
Was Sie vor dem Kauf eines Thermodruckers beachten sollten
Druckvolumen und Geschwindigkeit
Vergleicht man die beiden Thermodrucktechniken, ist der Thermodirektdruck schneller und erfordert weniger Wartungsaufwand.
Ein einfacher Etikettenwechsel und die Wartung des Heizelements reichen für eine optimale Produktion aus.
Die Bildqualität führt dazu, dass der Thermotransferdruck etwas präziser und zeitaufwändiger ist. Es liegt auch in der Verantwortung des Benutzers, zu wissen, welches Farbband am besten mit den angegebenen Druckmedien funktioniert. Dies kann für kleine Unternehmen mit hoher Umschlagsrate, die einen schnellen Drucker benötigen, ein entscheidender Faktor sein.
Kompatibilität
Kleine Unternehmen, die Wert auf Geschwindigkeit und Effektivität ihrer Kopien legen, bevorzugen möglicherweise Thermodirektdrucker.
Diese Drucktechnologie eignet sich ideal für Etikettenaufkleber und Quittungen, die keine lange Haltbarkeit erfordern.
Wenn Ihr Unternehmen hingegen stark auf die Qualität von Etiketten wie Barcodes angewiesen ist und eine Vielzahl von Verpackungsmaterialien verwendet, sollten Thermotransferdrucker Ihre erste Wahl sein.
Druckmethode
Bevor Sie sich für eine Druckmethode entscheiden, müssen Sie zunächst die Druckmethode bestimmen, die von Unternehmen aller Größen am häufigsten verwendet wird. Was bedeutet das alles angesichts der vielen Optionen auf dem Markt wie Tintenstrahldruck, Thermodirektdruck und Thermotransferdruck?
Ein herkömmlicher Tintenstrahldrucker funktioniert, indem er Tintentröpfchen aus der Tintenpatrone auf die gewünschte Oberfläche sprüht oder injiziert. Seit ihrer Erfindung in den 1950er Jahren haben sich Tintenstrahldrucker im Laufe der Jahre kaum verändert. Im Gegensatz dazu wurden Jahrzehnte später hergestellte Thermo-drucker erheblich weiterentwickelt, was zu zwei unterschiedlichen Thermodruckmethoden führte.
Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, verwendet der Thermodirektdruck ein Heizelement im Drucker, um wärmeaktiviertes Etikettenpapier zu bedrucken. Wenn Sie jemals eine Quittung erhalten haben, wurde diese wahrscheinlich auf einem Thermodirektdrucker gedruckt. Da dieser Ansatz weder Tinte noch Druckerbänder erfordert, sind die Vorteile des Thermodirektdrucks hauptsächlich finanzieller Natur. Etikettenmaterial ist die einzige Komponente, die häufig gewartet werden muss.
Wie der Name schon sagt, wird beim Thermotransferdruck Wärme verwendet, um die Tinte chemisch auf einem Etikett zu befestigen. Der Begriff „Etikett“ wird verwendet, weil Thermotransferdrucker vielseitiger sind, da sie eine Vielzahl von Medientypen verarbeiten können, darunter Aufkleberetiketten, Kartonverpackungen und sogar gepolsterte Umschläge. All dies hat seinen Preis, da die Farbbänder des Thermotransferdruckers häufig ausgetauscht werden müssen.
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